
WEIGHT: 49 kg
Breast: A
One HOUR:50$
NIGHT: +40$
Services: Receiving Oral, Spanking (giving), Sex anal, Blow ride, Fetish
Minitel war ein etwa 30 Jahre lang primär in Frankreich angebotener und genutzter Onlinedienst. Die Einwahl-Nummer für die Minitel-Nutzung ermöglichte dank der einfachen Bedienbarkeit der Terminals über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Franzosen den Zugang zu elektronischen Informations- und Unterhaltungsdiensten.
Am Juni wurde der Dienst endgültig eingestellt. Diese setzte die Aufgabe erfolgreich um und führte das System in Frankreich ein. Im Gegensatz zu BTX in Deutschland konnte sich Minitel in Frankreich jedoch wesentlich umfassender durchsetzen. Einer der Gründe dafür war, dass die notwendige Hardware in Frankreich von der PTT kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Von Anfang an konnten die Franzosen über Minitel kostenlos die digitale Version des Telefonbuchs abrufen. Die Kunden konnten sich entscheiden, ob sie ein gedrucktes Telefonbuch oder ein kostenloses Minitel-Terminal wollten.
Dadurch erreichte das System schon früh eine kritische Nutzerzahl. Nach Angaben der PTT gab sie in den ersten acht Jahren acht Milliarden Francs für Minitel-Terminals aus, nahm 3,5 Milliarden Francs an Gewinn ein nach Weiterreichung von Zahlungen an Dienstanbieter wie Zeitungen etc. Die Zeitungsbranche in Frankreich bekämpfte das Netzwerk zunächst, da sie den Verlust von Kleinanzeigen fürchtete. Für die damalige Zeit war der Dienst sehr fortschrittlich und verbreitete sich schnell. Ursprünglich erfolgte die Einwahl mit der Nummer 11 in das digitale Telefonbuch, dabei waren die ersten drei Minuten kostenlos.
Andere Dienste gab es ursprünglich durch die Einwahl über lange Telefonnummern wie 16 3 91 55 , die ab Mitte zu einer vierstelligen Kurzwahl in diesem Fall abgekürzt wurden. Diese Dienste waren insbesondere:.
Für das gestartete gleichnamige österreichische Pendant mit dem primär als zu mietendes Endgerät angebotenen MUPID meldete die Post im Oktober Zunächst musste eine Nummer eingetippt werden, dann stellte das Minitel-Terminal mittels eines integrierten Modems nach V. Dieser rief die Inhalte über das X. Im Gegensatz zu anderen Diensten wie dem deutschen Bildschirmtext war keine zentrale Datenbank vorhanden. Aus diesem Grund waren auch dynamische Angebote weit verbreitet.